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Schwangerschaftsstreifen – etwas worauf wir alle gut und gerne verzichten könnten.
Wieso heißen diese fiesen Streifen eigentlich Schwangerschaftsstreifen?
Bekommt man sie tatsächlich nur in der Schwangerschaft?
Nein, definitiv nicht. Schwangerschaftsstreifen kann jeder bekommen. Egal ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, ob schwanger oder nicht schwanger. Und zugegeben, auch ich habe seit meiner Jugend Streifen auf meinem Po.
Die sogenannten Schwangerschaftsstreifen bekommt man wenn sich die Haut oder besser gesagt das Gewebe zu stark dehnt, was beispielsweise durch eine rasche Gewichtszunahme oder auch im Wachstum auftreten kann. Schwangere sind besonders stark davon betroffen, da sich nicht nur die Haut beim Bauch sehr schnell und sehr stark dehnt, sondern auch die hormonolle Umstellung die Hautelastizität beeinträchtig und vermindert.
Ich denke, dass es mittlerweile auch kein Geheimnis mehr ist, dass Dehnungsstreifen, wie sie auch gerne genannten werden, auch sehr viel mit den Genen zu tun haben. Manchmal kann man tun und machen was man will, man bekommt sie trotzdem, während andere komplett davon verschont bleiben.
Fast wäre ich verschont geblieben…
Meine erste Schwangerschaft habe ich tatsächlich quasi ohne Dehnungsstreifen überstanden. Ich sage deshalb „quasi“, da ich beim Bauchnabel, an der Stelle wo mein Bauchnabelpiercing war (ja, funfact, ich hatte zwischen meinem 18. und 25. Lebensjahr ein Bauchnabelpiercing) einen klitzekleinen etwa 4 mm langen Dehnungsstreifen habe. Das Piercing habe ich damals während meiner Schwangerschaft rausgegeben und seitdem nicht mehr wieder reingesteckt.
Und nun, in meiner zweiten Schwangerschaft, versuche ich meine Haut und vor allem die Haut auf meinem Bauch und rund um meinen Bauchnabel so gut es geht zu pflegen, da ich keine Lust habe, dass dieser 4 mm Dehnungsstreifen sich vergrößert.
Am Po kann man die meisten Streifen mehr oder weniger verdecken, aber am Bauch sieht man sie nun mal auch im Sommer wenn man einen Bikini trägt, weshalb ich derzeit auf eine sehr reichhaltige Pflege zurückgreife.
Ich creme mich übrigens jeden Tag, ja wirklich jeden Tag, nach dem Duschen ein. Am ganzen Körper. Das mache ich bereits seit vielen Jahren ganz automatisch, da meine Haut, vor allem im Herbst/Winter recht trocken ist und unangenehm juckt.
Tiny Rituals by RITUALS
Meine liebste Pflege ist im Moment die Tiny Rituals Serie von RITUALS. Bis vor kurzem wusste ich gar nicht, dass es eine Mami-Baby-Serie von RITUALS gibt. Als ich vor ein paar Wochen darauf aufmerksam wurde, wollte ich sie sofort austesten. Ich bin ja bekennender RITUALS-Fan, sodass ich mich wirklich sehr gefreut habe, als mich von RITUALS ein Testpaket erreicht hat. Darin enthalten waren ein Baby Badeöl sowie die Stretchmark Tummy Cream.
Die Produkte haben eine extra milde Formel und sind reich an natürlichen und biologischen Inhaltstoffen und zudem hypoallergen.
Bis unser kleiner Fratz da ist, verwende ich hin und wieder das Baby Badeöl (entweder zum Baden oder auch zum Duschen), um meine Haut dank pflegender Reismilch und Ölen wie Mandel-, Avocado- und Sonnenblumenöl zusätzlich schön geschmeidig zu pflegen.
Und nach der Dusche darf die Bodycream, welche Dehnungsstreifen vorbeugen soll, natürlich nicht fehlen. Diese verwende ich übrigens nicht nur am Bauch, sondern am ganzen Körper.
Besonders hervorheben möchte ich die Tatsache, dass RITUALS mit der Tiny Rituals Serie nicht nur eine tolle Pflegeserie erschaffen hat, sondern mit 10% der Einnahmen der Verkäufe dieser Serie die Tiny Miracles Foundation in Indien unterstützt und somit Kindern einen besseren Start ins Leben ermöglicht. Eine wirklich tolle Geste, die man gerne mit unterstützt.